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Autoren und Autorinnen: Q
Michael Quante: Die Wirklichkeit des Geistes
Raymond Queneau: Sonntag des Lebens

Michael Quante:
Die Wirklichkeit des Geistes. Studien zu Hegel.
Mit einem Vorwort von Robert Pippin.
Berlin: Suhrkamp Verlag 2011. (= suhrkamp taschenbuch wissenschaft. 1939.) [erscheint Ende Oktober 2011]
350 Seiten, ca. € 14,00
Verlagshomepage: www.suhrkamp.de

Verlagsinformationen:
Die Philosophie des Geistes ist der bis heute am lebhaftesten diskutierte Teil des Hegelschen Systems. Das theoretische Potential ihrer Antworten auf die Herausforderungen der Moderne ist bei weitem nicht erschöpft. Michael Quante erläutert die Grundbegriffe und zentrale Thesen von Hegels Philosophie des Geistes auf dem Stand der aktuellen Diskussion in der europäischen und angloamerikanischen Philosophie. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf der Phänomenologie des Geistes und den Grundlinien der Philosophie des Rechts. Hegel entwickelt hier zentrale Begriffe seiner praktischen Philosophie (z. B. Handlung, Person oder Wille) und er lotet, im Spannungsfeld von individueller Autonomie und sozialer Einbettung, die Möglichkeiten der Begründung ethischer Normen und sozialer Institutionen aus. Michael Quante ist Professor für Praktische Philosophie der Neuzeit und Gegenwart an der Universität zu Köln. [ zurück]


Raymond Queneau:
Sonntag des Lebens. Roman.
Aus dem Französischen von Eugen Helmlé.
Berlin: Verlag Klaus Wagenbach 2003. (= Wagenbachs andere Taschenbücher. WAT. 458.)
192 Seiten, € 10,90
Verlagshomepage: www.wagenbach.de

Verlagsinformationen:
Die heiratslustige Inhaberin eines Weißwarengeschäfts hat sich den fünfzehn Jahre jüngeren Soldaten Valentin Brü ausgesucht. Dass sie ihn nur vom Sehen kennt, dass die Verwandtschaft protestiert, dass der Bräutigam noch nichts von seinem Glück weiß, kümmert sie nicht. "Keiner wird mich daran hindern, ihn zu heiraten und er schon gar nicht", sagt sich Julia. Gesagt. Getan. Das frischgebackene Ehepaar erlebt allerhand Unmögliches miteinander: Die Hochzeitsreise tritt Valentin ohne sie an, weil Julia den Laden nicht allein lassen will, bei einer Beerdigung in Paris treffen sie sich zufällig wieder und zuletzt arbeiten sie beide verkleidet als Wahrsagerinnen. Eine wunderbar absurde Ehe- und Gesellschaftskomödie des hinterlistigen französischen Surrealisten in der kongenialen Übersetzung Eugen Helmlés. Raymond Queneau, 1903 in Le Havre geboren, 1976 in Paris gestorben, lebte ab 1920 in Paris, wo er Philosophie und Literaturwissenschaft studierte. Dort lernte er auch den surrealistischen Kreis um André Breton kennen, aus dem er 1929 ausgeschlossen wurde. 1960 begründete Queneau die internationale Sprachwerkstatt Ouvroir de Littérature potentielle (Werkstatt für potentielle Literatur), OuLiPo. [ zurück]



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