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Zu Helene Hegemann und ihrem Roman "Axolotl Roadkill" Zum Plagiatsvorwurf gegen Hegemann |
Zu Helene Hegemann und ihrem Roman "Axolotl Roadkill" [ zurück] Helene Hegemann bei "Wikipedia": "'Im Film kann man alles machen'. Die Autorin und Regissseurin Helene Hegemann". Porträt von Mascha Drost auf den Seiten von "Deutschlandradio Kultur" (8. Oktober 2008): "Film mit 16: Helene Hegemann. Der neurotische Charme der Linksresignativen" – Nana A.T. Rebhan interviewt die Jungregisseurin für "fluter.de" (Artikel vom 23. Oktober 2008): "Du bist Berlin: Helene Hegemann" – Porträt von Stella Donata Haag in "tip Berlin" (21. November 2008): "'Ich bin ein gestörter Teenager' - Helene Hegemann mischt das Kino auf: Mit 14 schrieb sie ein Drehbuch, mit 15 verfilmte sie es, jetzt ist sie 16 - und 'Torpedo' wird auf Festivals gefeiert. Im Interview verrät die Jungregisseurin, wie sie die Filmindustrie rumgekriegt hat - und was sie von anderen Jugendlichen unterscheidet". Interview in "SPIEGEL online" vom 20. Dezember 2008: "Der Jungbonus ist unglaublich praktisch. Helene Hegemann üer ihren Debüt-Film 'Torpedo', Lebenserfahrung, Kinder-Erwachsenen-Rassismus und Körperverletzung im Theatersitz" – Interview mit Hegemann von Denis Demmerle für "planet-interview.de" (Berlin) vom 20. Januar 2009: Laura Weißmüller: "Katapultiert ins Elend der Jugend. 'Besser als 100 Therapiestunden': Die 16-jährige Regisseurin Helene Hegemann spielt im Berlinale-Film 'Deutschland 09' eine Hauptrolle" – Artikel in der "Süddeutschen Zeitung" vom 12. Februar 2009: "Rote Rosen für Neurosen. Helene Hegemann wird gefeiert. Sie hat mit 16 einen umjubelten Film gedreht. Ihr Drehbuch schrieb sie binnen einen Monats. Doch in Wirklichkeit ist die junge Filmemacherin auf der Suche nach Heimat". Artikel von Verena Friederike Hasel. In: Der Tagesspiegel vom 8. März 2009: Interview mit Helene Hegemann (Juni 2009): "Mit 'KurzSchluss' spricht die junge Ausnahmeregisseurin Helene Hegemann üer ihren preisgekrönten Debütfilm 'Torpedo', dessen autobiografische Elemente auch das Leben der jungen Helene reflektieren" – Video bei "ARTE": "Das Wunderkind der Boheme. Die Schülerin Helene Hegemann ist erst 17 und lebt in Berlin. In ihrem ersten Roman erzählt sie, wie schwer jungen Menschen die Rebellion fällt, wenn schon die Eltern Rebellen sind" – Tobias Rapps Artikel in "SPIEGEL online" vom 18. Januar 2010: Georg Diez: "Die Stimme der Gegenwart. Helene Hegemann ist 17, lebt in Berlin und hat den Roman ihrer Generation geschrieben". Ausführlicher Artikel in "Das Magazin" (Zürich) vom 22. Januar 2010: "Im Gespräch: Die Jungautorin Helene Hegemann" – Beitrag von Julia Riedhammer vom 28. Januar 2010 für "Stilbruch", das Kulturmagazin des rbb (Rundfunk Berlin-Brandenburg): "Endlich voll! Skandalautorin Hegemann wird 18" – Artikel in "SPIEGEL online" von Jenni Zylka vom 20. Februar 2010: "Kindergeburtstag im Raubtierkäfig - Die umstrittene Autorin Helene Hegemann feierte am Freitag in einem Berliner Club ihren 18. Geburtstag. Allerdings nicht im Kreise ihrer Freunde. Lieber las sie vor rund 1000 Gästen aus ihrem Buch 'Axolotl Roadkill'. Es war der traurige Abend einer zu früh Gereiften" – Carsten Heidböhmers Artikel vom 22. Februar 2010 für "stern.de": "Zuckerwatte statt Koks. War es ein Kindergeburtstag? Oder eine Performance für Erwachsene? Helene Hegemann feierte ihren 18. Geburtstag in einem Berliner Club zwischen Zuckerwatte und Ballons" – Artikel von Johannes Thumfart in "ZEIT online", 20. Februar 2010:: "Mit Restscham zum Teeniegeburtstag. Bei der Bookreleaseparty des Romans 'Axolotl Roadkill' wurde auch der 18. Geburtstag seiner Autorin gefeiert. Wer nahe genug dran war, für den war das Phänomen Helene Hegemann kurz ganz greifbar" - Artikel von Dirk Knipphals in der "TAZ" (22. Februar 2010): Cosima Lutz: "Jung-Autorin. Hegemann feiert die Kommune im Kapitalismus". Artikel in der "Welt" vom 20. Januar 2010: "Literarischer Kugelblitz. Im Koksnebel: Helene Hegemanns heftiges Romandebüt 'Axolotl Roadkill'" – Artikel von Ursula März in der "ZEIT" Nr. 4 vom 21. Januar 2010: "Mir zerfallen die Worte im Mund wie schlechte Pillen" – Rezension von Mara Delius zu "Axolotl Roadkill" in der "FAZ" (22. Januar 2010): "Glauben, lieben, hassen" – Maxim Billers Rezension zu Hegemanns "Axolotl Roadkill" in der "FAZ" (23. Januar 2010): "17-jähriges Wunderkind schreibt üer Sex und Drogen" – selbst "BILD.de" nimmt sich des Romandebüts von Helene Hegemann an – in einem Artikel vom 25. Januar 2010: "Trostlose Nächte im Berliner Nichts. Eine 17 Jahre junge Autorin wird als neues literarisches Wunderkind gefeiert. Dabei ist Helene Hegemanns Romandebüt 'Axolotl Roadkill' ein eher sperriges Werk üer einen kaputten Teenager" – Rezension von Thorsten Keller auf den Onlineseiten des "Kölner Stadt-Anzeigers" (27. Januar 2010): "Wie sie euch gefällt. Helene Hegemann ist fast noch ein Kind - mit ihrem ersten Roman soll sie der neue Berliner Literaturstar werden. Wir haben ihre Verwandlung üer Monate begleitet" – Artikel von Jana Simon im "ZEIT-Magazin" Nr. 5 vom 28. Januar 2010: "Axolotl Roadkill" – Vorstellung auf den Seiten des "NDR Fernsehens" (1. Februar 2010): "Zettelkasten halbgarer Gedanken. Helene Hegemann 'Axolotl Roadkill'" - Roman Halfmanns Besprechung auf den Seiten von "hr online" (datiert vom 14. Februar 2010): "Futter für die infantile Gesellschaft. Warum ärgern sich so viele üer den Hype um Helene Hegemann? Weil ihr Roman einen Nerv der Zeit getroffen hat" – Ein Kommentar von Susanne Schmetkamp für "ZEIT online" (5. Februar 2010): Helene Hegemanns Roman "Axolotl Roadkill" – Zusammenfassungen mehrerer Rezensionen bei "Perlentaucher": Zum Plagiatsvorwurf gegen Hegemann [ zurück] "'Axolotl Roadkill' – Alles nur geklaut?" Umfassender Beitrag zu Hegemanns Romandebüt im Popkultur-Blog "Die Gefühlskonserve" von Deef Pirmasens, datiert vom 5. Februar 2010. Pirmasens war der erste, der Parallelen zum Roman "Strobo" von Airen (erschienen im Berliner SuKuLTuR Verlag) ausmachte und davon sprach, dass Hegemanns Inspiration "copy-paste-mäßige Züge" annehme und der damit den Stein ins Rollen brachte: "Blogger entlarvt Fräuleinwunder" – Lisa Sonnabend interviewt den Blogger Deef Pirmasens, der die fraglichen Passagen bei Hegemann aufgedeckt hat. Artikel in der "Süddeutschen Zeitung" (8. Februar 2010): "Ein Gespräch mit Deef Pirmasens üer Helene Hegemann und einer Entschuldigung" – Audio-Datei im Blog von Mathias Richel: "Wunderkill roadkill – Helene Hegemann hat abgeschrieben" – Artikel auf den Onlineseiten der Wochenzeitung "Freitag" (7. Februar 2010): "'Axolotl Roadkill': Helene Hegemann und Ullstein-Verlegerin Siv Bublitz antworten auf Plagiatsvorwurf" – Die Stellungnahmen auf den Seiten von "BuchMarkt" (7. Februar 2010): "Fräulein Wunder hat abgeschrieben. Die 17-jährige Buchautorin Helene Hegemann gilt als neuer Star der Literaturszene. Jetzt gibt sie zu, für ihren Bestseller kopiert zu haben - bei einem Blogger" – Artikel in der "Süddeutschen Zeitung" (8. Februar 2010): "Wunderkind hat Roman im Internet geklaut. Die Literaturwelt feierte die 17-jährige Helene Hegemann als Wunderkind. Jetzt kommt heraus: Ganze Passagen ihres Romans sind kopiert. Peinlicher als für die Autorin ist dies für die Kritiker" – Artikel vom 8. Februar 2010 im Zürcher "Tages-Anzeiger": "Literatur-Wunderkind schrieb bei Blogger ab" – Artikel bei "SPIEGEL online" (8. Februar 2010): "Plagiatsvorwurf gegen Bestsellerautorin - Der 17-jährigen Bestsellerautorin Helene Hegemann wird der Diebstahl geistigen Eigentums vorgeworfen. Passagen aus ihrem Roman 'Axolotl Roadkill' sind aus dem Internet abgeschrieben" – Artikel bei "FOCUS online" (8. Februar 2010): Felicitas von Lovenbergs Artikel zu den Plagiatsvorwürfen in der "FAZ" (8. Februar 2010): "Originalität gibt es nicht – nur Echtheit": "Plagiat oder Sampling? Zur Debatte üer den Bestseller 'Axolotl Roadkill' von Helene Hegemann" - Artikel von Arno Orzessek auf den Seiten von "Deutschlandradio (Deutschlandfunk)" vom 8. Februar 2010): "Die Verteidigung des Remix gegen den Betrug. In der Debatte um die Abschreiberin Helene Hegemann verrutschen selbst renommierten Autoren die Begriffe. Zeit für eine Klarstellung" – Artikel von Dirk Vongehlen bei "jetzt.de" (einer Website der "Süddeutschen Zeitung"): "Gut geklaut. Schlimm? Skandal? Helene Hegemann hat für ihren Roman 'Axolotl Roadkill' abgeschrieben" – Artikel von Dirk Pilz in der "Berliner Zeitung" (9. Februar 2010): "'Das habe ich erlebt, nicht Helene Hegemann' – Der bestohlene Blogger Airen im F.A.Z-Gespräch". Tobias Rüther spricht für die "FAZ" (12. Februar 2010) mit Airen. Mit einer ausführlichen Dokumentation von Parallelstellen zwischen Airens "Strobo“ und "Axolotl Roadkill": "Schluss mit dem 'Urheberrechtsexzess'? Kopiert euch eure Romane doch selbst!" Ulrich Kühns Gedanken zum Plagiatsvorwurf an Helene Hegemann auf den Seiten von "NDR Kultur" (8. Februar 2010): "Helene Hegemann und die Frage nach dem Schöpfer - Die 17-jährige Helene Hegemann sorgt mit ihrem hymnisch besprochenen Romandebüt und seiner Entlarvung als Teil-Plagiat innerhalb weniger Tage für gleich zwei große Aufreger in der Literaturszene – und zeigt sich ungerührt. Zu Recht?" Thomas Östreicher interviewt für "evangelisch.de" (Frankfurt/Main) den Musikjournalisten Klaus Walter (9. Februar 2010): "Plagiatsfall Helene Hegemann: Germany’s Next Autoren-Topmodel" – Artikel in der "FAZ" (10. Februar 2010) von Jürgen Kaube: "'Axolotl' oder: Eine Verblendung. Eine 18-jährige Autorin mutiert innerhalb weniger Monate vom Star zur Buhfrau der deutschen Literatur" - Artikel von Edwin Baumgartner in der "Wiener Zeitung" vom 10. Februar 2010: Cosima Lutz interviewt Helene Hegemann: "Zurzeit stürmt Helene Hegemanns Buch 'Axolotl Roadkill' die Bestsellerlisten. Doch jetzt wies ein Blogger Parallelen zu dem Roman 'Strobo' des Untergrund-Autoren Airen nach. Im Interview mit WELT ONLINE verteidigt sich Hegemann gegen die Vorwürfe und beruft sich dabei auf Shakespeare und Goethe" – in "WELT online" vom 10. Februar 2010: "Das Elend mit Helene Hegemann" – Martin Pieper üer die Plagiatsdebatte auf den Seiten von "Radio FM 4" (ORF) vom 10. Februar 2010: "Ullstein Verlag erwirbt nachträglich Abdruckrechte. Der Plagiatsstreit um die junge Autorin Helene Hegemann ist gelöst: Der Ullstein Verlag hat die Abdruckrechte der bisher nicht genannten Quellen nachträglich eingeholt" - Meldung bei "ZEIT online" vom 11. Februar 2010: "Völlig inakzeptabel - Helene Hegemanns Verlag hat sich nachträglich die Abdruckrechte für nicht genannte Quellen in ihrem umstrittenen Buch eingeholt. Hegemann selbst verteidigt sich erneut - und wird für einen begehrten Preis nominiert" – Artikel in der "Süddeutschen Zeitung" (11. Februar 2010): "Pikante Stellen. Die Debatte um Helene Hegemann legt den Zustand der Literaturkritik bloß" – Ein Kommentar von Jörg Sundermeier vom 12. Februar 2010 auf den Onlineseiten der "TAZ": "Helene Hegemann spricht von Hetze - Die Berlinerin Helene Hegemann hat sich für ihren Roman 'Axolotl Roadkill' bei anderen Autoren bedient - und verteidigt sich gegen die Kritik daran. Gegenüer Morgenpost Online hatte ein Regisseur behauptet, Hegemann habe Passagen aus einem Film von ihm üernommen. Die Autorin dazu: 'Da versucht jemand, auf den Zug aufzuspringen und von der Hetze gegen mich zu profitieren.'" – Artikel vom 11. Februar 2010 in der "Berliner Morgenpost": "Die Lehren der Helene Hegemann. Abschreiben ist was anderes" – Artikel von Rüdiger Suchsland für "Telepolis" (hrsg. von Christian Heise) vom 11. Februar 2010: "Plagiatsfall Hegemann: Das Feuilleton findet Abschreiben ohne Quellenangabe voll OK" – Ein Kommentar von Wolfgang Tischer auf der Site "Das Literatur-Café": "Warum alte Männer Helene Hegemann hassen - Die Aufregung um Helene Hegemann ist enorm. In immer kürzeren Abständen melden sich Autoren zu Wort, die angeben, sie seien von ihr beklaut worden. Damit haben die Pfaffen, die üer den Zugang zur Kultur wachen, endlich etwas anderes gegen Hegemann in der Hand als nur ihre eigenen Vorurteile" – Artikel von Matthias Heine in der "WELT" vom 12. Februar 2010: "Blogger lobt Plagiatorin - Der plagiierte Blogger Airen erkennt die Qualität von Helene Hegemanns Bestseller 'Axolotl Roadkill' an, besteht aber auf seinem Urheberrecht" – Artikel bei "FOCUS online" vom 17. Februar 2010: "Helene Hegemann und der Remix. Aus Alt mach Neu: Kopieren als gängige Praxis der 'Generation Internet'" – Christof Kerkmanns Artikel in der "Berliner Literaturkritik" vom 17. Februar 2010: Helene Hegemanns "Axolotl Roadkill": "Abgeschrieben wurde schon immer. Schlimm genug" – Artikel von Josef Joffe in der "ZEIT" Nr. 8 vom 18. Februar 2010: "Literatur an den Grenzen des Copyrights. Helene Hegemann schrieb nicht ab, sondern verfasste einen Montagetext – und sie hat berühmte Vorgänger wie Bertolt Brecht, Thomas Mann, Georg Büchner und Elfriede Jelinek" – Artikel von Jürgen Graf in der "ZEIT" Nr. 8 vom 18. Februar 2010: "Autor und Über-Autor. Was hat Helene Hegemann mit dem deutschen Theater zu tun? Sie hat dort gelernt, den Begriff des Urhebers neu zu definieren: Der Urheber ist nur derjenige, der uns allen das 'Material' liefert" – Artikel von Peter Kümmel in der "ZEIT" Nr. 8 vom 18. Februar 2010: "Die alten Männer und das junge Mädchen. Warum das männliche Kulturestablishment auf Helene Hegemann einschlägt" – Artikel von Iris Radisch in der "ZEIT" Nr. 8 vom 18. Februar 2010: "'Strobo' wird von Ullstein verlegt. Nach der Plagiatsdebatte rund um Helene Hegemann soll nun der Roman 'Strobo' bei Ullstein erscheinen" – Meldung vom 22. Februar 2010 auf den Onlineseiten von "Der Standard" (Wien). Aus dem Buch "Strobo" hat Helene Hegemann, so der Vorwurf, Passagen für "Axolotl Roadkill" üernommen: ""Plagiat"" – Der Dichter Durs Grünbein üer den Fall Hegemann in der "FAZ" (23. Februar 2010): "Nennt das Kind beim Namen. Die Debatte um die Plagiatsvorwürfe gegenüer Helene Hegemanns Roman zeugt von vielfacher Ignoranz. Helene Hegemanns Roman 'Axolotl Roadkill' steht seit seinem Erscheinen im Mittelpunkt einer Debatte, die mit begrifflichen Unschärfen eine Verharmlosung des Vorfalls in Kauf nimmt" - Artikel von Philipp Theisohn in der "Neuen Zürcher Zeitung" (25. Februar 2010): "Was wirklich geschah. Nachtrag zur Hegemann-Debatte. Nach der Hegemann-Debatte steht fest: Erstens - Literaturkritiker treffen sich lieber mit jungen Mädchen, als Bücher zu lesen. Zweitens - Eine Autorin wurde zu Unrecht beschädigt." - Artikel von Peter Michalzic in der "Frankfurter Rundschau" (1. April 2010):
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