Literaturpreise > Kranichsteiner Literaturpreis
Der Kranichsteiner
Literaturpreis, hervorgegangen aus den "Kranichsteiner Literaturtagen",
wird seit 1983 vom Deutschen Literaturfonds Darmstadt vergeben. Anfänglich
als öffentlicher Lesewettbewerb konzipiert, ging man in den Jahren
1990 bis 1999 dazu üer, die Preisträger aus zweitägigen Workshops
zu ermitteln, an denen jeweils zehn Autorinnen bzw. Autoren teilnahmen.
Seit 2001 werden die Preisträgerinnen und Preisträger von einer Jury
ausschließlich aus dem Kreis der Stipendiaten des Deutschen Literaturfonds
gewählt. Der Preis ist seit dem Jahr 2002 mit 20.000 Euro dotiert.
Seit 2003 wird üerdies der Kranichsteiner Förderpreis, dotiert
mit 5.000 Euro, verliehen. Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage
des Deutschen Literaturfonds. |
Preisträger (nach Jahreszahlen) 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 |
Preisträger (alphabetisch) Bleutge,
Nico
Duden,
Anne
Duvanel,
Adelheid
Eigner,
Gerd-Peter Faktor,
Jan
Falkner,
Gerhard Fels,
Ludwig
Genazino,
Wilhelm Goetz,
Rainald
Haratischwili,
Nino Heinrich,
Finn-Ole Hensel,
Klaus
Hilbig,
Wolfgang
Jirgl,
Reinhard
Kurzeck,
Peter
Leiber,
Svenja Lewitscharoff,
Sibylle
Meinecke,
Thomas
Mosebach,
Martin
Müller,
Herta
Nizon,
Paul
Novak,
Helga M.
Petersen,
Jens Popp,
Steffen Rothmann,
Ralf
Rudolph,
Andre Schertenleib,
Hansjörg
Schulz,
Frank Seiler,
Lutz
Spinnen,
Burkhard
Stichmann,
Andreas Strittmatter,
Thomas
Titz,
Uta
Vanderbeke,
Birgit
Wagner,
Jan Weber,
Anne Winkler,
Josef
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