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Steffen Bieker Irrwege, Erkenntnis, Selbstfindung – Eine exemplarische Analyse des Labyrinth-Motivs bei Dürrenmatt und Kafka. München u. Ravensburg: Grin - Verlag für akademische Texte 2002. [Zuvor: Magisterarbeit, Universität Gießen] 104 Seiten |
Philipp Burkard Dürrenmatts "Stoffe". Zur literarischen Transformation der Erkenntnistheorien Kants und Vaihingers im Spätwerk. München: Francke Verlag 2004. 280 Seiten |
Roland Bursch "Wir dichten die Geschichte". Adaption und Konstruktion von Historie in Friedrich Dürrenmatts Texten. Würzburg: Verlag Königshausen & Neumann 2006. (= Epistemata Literaturwissenschaft. Bd. 578.) 200 Seiten |
Manfred Durzak Dürrenmatt, Frisch, Weiss. Deutsches Drama der Gegenwart zwischen Kritik und Utopie. Stuttgart: Reclam Verlag 1991. 408 Seiten |
Peter Gasser / Elio Pellin / Ulrich Weber (Hrsg.) "Es gibt kein größeres Verbrechen als die Unschuld". Zu den Kriminalromanen von Glauser, Dürrenmatt, Highsmith und Schneider. Göttingen: Wallstein Verlag 2009. - 140 Seiten |
Jürgen Kost Geschichte als Komödie. Zum Zusammenhang von Geschichtsbild und Komödienkonzeption bei Horváth, Frisch, Dürrenmatt, Brecht und Hacks. Würzburg: Verlag Königshausen & Neumann 1996. (= Epistemata Literaturwissenschaft. Bd. 182.) 303 Seiten |
Annette Mingels Dürrenmatt und Kierkegaard. Die Kategorie des Einzelnen als gemeinsame Denkform. Wien, Köln u. Weimar: Böhlau Verlag 2003. 400 Seiten |
Claudia Müller "Ich habe viele Namen". Polyphonie und Dialogizität im autobiographischen Spätwerk Max Frischs und Friedrich Dürrenmatts. München: Wilhelm Fink Verlag 2009. 185 Seiten |
Frank Neubacher / Michael Walter (Hrsg.) Sozialpsychologische Experimente in der Kriminologie. Milgram, Zimbardo und Rosenhan kriminologisch gedeutet, mit einem Seitenblick auf Dürrenmatt. Münster u.a.: Lit Verlag 2002. (= Kölner Schriften zur Kriminologie und Kriminalpolitik. Bd. 1.) - 152 Seiten |
Claudia Paganini Das Scheitern im Werk von Friedrich Dürrenmatt. "Ich bin verschont geblieben, aber ich beschreibe den Untergang". Hamburg: Verlag Dr. Kovac 2004. 178 Seiten |
Rudolf Probst (K)eine Autobiographie schreiben. Friedrich Dürrenmatts Stoffe als Quadratur des Zirkels. München: Wilhelm Fink Verlag 2008. (= Zur Genealogie des Schreibens.) - 250 Seiten |
Stefan Riedlinger Tradition und Verfremdung. Friedrich Dürrenmatt und der klassische Detektivroman. 2., unveränd. Aufl. Marburg: Tectum Wissenschaftsverlag 2007. - 242 Seiten |
Thorsten Roelcke
Dramatische Kommunikation. Modell und Reflexion bei Dürrenmatt, Handke, Weiss. Berlin: De Gruyter Verlag 1994. (= Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgeschichte der germanischen Völker. N.F. 107.) - 313 Seiten |
Ulrich Weber Dürrenmatts Spätwerk. Die Entstehung aus der "Mitmacher"-Krise. Eine textgenetische Untersuchung. Frankfurt/Main: Stroemfeld Verlag 2007. 420 Seiten |
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