Kreatives Schreiben > Ausschreibungen > "Dulzinea": Kritische Lyrik
Näheres zur Teilnahme an der Ausschreibung: b) Teilnahme ist via Post oder Email möglich. c) Postanschrift, (kurz)biographische Angaben (Geburtsjahr, Wohnort, Tätigkeit, evtl. Autorenhomepage für den Kurzbiobereich unserer Zeitschrift), bibliographische Daten (wenn vorhanden) und Emailadresse (wenn vorhanden) sind der Einsendung beizufügen. d) Es erfolgt keine Rücksendung von Textbeiträgen (KEIN RÜCKPORTO BEILEGEN!). e) Der Autor muss die Rechte auf die eingesendeten Texte besitzen (Texte dürfen bereits veröffentlicht worden sein). f) Der Autor stimmt durch die Einsendung seiner Texte einer Veröffentlichung zu, behält ansonsten alle Rechte auf seine Texte. Autoren, der von uns veröffentlichten Texte, nehmen an der Vergabe der Literaturpreise teil. g) Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung, noch am Gewinn eines Preises. Kriterium für eine Veröffentlichung ist die (von der Redaktion erkannte) Textqualität. h) Es werden nur deutschsprachige Texte veröffentlicht. i) Der Autor wird (wenn er via Email erreichbar ist) über eine Veröffentlichung informiert und erhält ein kostenfreies Belegexemplar. Autoren, die wir nicht veröffentlichen, können wir leider nicht anschreiben (versucht es dann bitte wieder mit neuen oder anderen Texten!). Die Ausschreibungsergebnisse könnt ihr auf www.dulzinea.de erfahren. Die Ausschreibungsergebnisse ("Wer wird veröffentlicht") werden vor dem Erscheinen der Heftausgabe dort aufbereitet. Wer über die Aufbereitung der Ausschreibungsergebnisse auf dulzinea.de informiert werden will, kann sich für unseren Newsletter anmelden. j) Gebt bitte an (bei Brief- und Emaileingängen), ob wir Eure Texte auch für spätere Ausschreibungen berücksichtigen dürfen. k) Die Termine (Einsendeschluss der Ausschreibungen und Hefterscheinung) können sich verlängern bzw. nach hinten verschieben. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2011. Textzusendungen via Post: Textzusendungen via E-Mail: Herausgeber ist Uwe Pfeiffer, zur Redaktion gehören außerdem Tomas Camo und Carmen Jakel. |