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| Special: Rezensionsprojekt Winnweiler (2006) > Rezensionen > Rice, Anne: Merrick |
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Anne Rice:
Merrick. Roman.
Das einstige Talamasca-Mitglied David Talbot erz�hlt - nach einer kurzen Einf�hrung in die Welt der Vampire - seine eigene Lebensgeschichte, beginnend an dem Tag, als er der Geheimorganisation beitrat, bis hin zu der Nacht, die sein Leben ver�nderte, als er selbst zum Vampir wurde. Nat�rlich kommt er, bevor es soweit ist, aufgrund seiner Arbeit mit allerhand �bernat�rlichen Wesen in Ber�hrung, so auch mit der wundersch�nen Hexe Merrick, die ihn sofort in ihren Bann zieht. Mit ihrem Beitritt in die Talamasca ist die Katastrophe vorprogrammiert: David verliebt sich unsterblich in sie, eine Ann�herung bleibt ihm jedoch aufgrund seiner sp�teren Verwandlung in einen Vampir untersagt, was ihn fast in den Wahnsinn treibt. Deshalb nutzt er jede Gelegenheit, Merrick zu kontaktieren. Und so kommt es dann auch, dass sein Gef�hrte, der Vampir Lui, jemanden sucht, der genug Kraft besitzt, den Geist seines Lieblings, dem bereits verstorbenen Vampirm�dchen Claudia, zu beschw�ren, um herauszufinden, ob diese ihren Frieden im Jenseits gefunden hat. Nat�rlich ist Merrick der erste Name, der David daraufhin in den Sinn kommt. Er beschlie�t, Merrick Lui vorzustellen, um Lui weiterzuhelfen und damit dieser sich selbst von ihren Kr�ften als Hexe �berzeugen kann. Es kommt jedoch v�llig anders, als David es sich vorgestellt hat, denn Lui und die Hexe verlieben sich ineinander, sehr zum �rgernis von David. Doch trotz allen �rgers f�hren die drei gemeinsam die Geisterbeschw�rung durch. Was dabei jedoch herauskommt und was das Resultat f�r schwere Folgen mit sich bringt, �bersteigt alle Erwartungen, allerdings nicht unbedingt nur im positiven Sinne � Valerie Kaufmann © TourLiteratur
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